In den Aufstellungskursen erhält jede Teilnehmerin / jeder Teilnehmer die Gelegenheit, Problemstellungen des eigenen Lebens im Zusammenhang mit den ungelösten und unversöhnten Vorgängen in mehreren Generationen der Familie “zusehend und miterlebend” zu erkennen und zu verstehen.
Bei eintägigen Kursen werden die Anliegen von min. 6 Personen bearbeitet, bei Wochenendkursen von min. 10 Personen. Zu den Teilnehmer*innen mit einem Bearbeitungswunsch können Personen, die sich für die Aufstellungsarbeit als Stellvertreter*innen ohne persönlichem Anliegen zur Verfügung stellen, kostenlos am Kurs teilnehmen. Gesamt-Teilnehmer*innenzahl: max. 24.
Sind die generationsübergreifenden Zusammenhänge am Licht, werden in der Aufstellung Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen, die Trennendes zusammenführt, neue Erkenntnisse und Handlungsspielräume erschließt und den Fluss von Achtung, Versöhnung, Kraft und Liebe in Gang setzt.
Die Aufstellungsarbeit ist keine Psychotherapie und versteht sich als Selbsterfahrung und Lebenshilfe.